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   LSG Baden-Württemberg, 08.12.2011 - L 7 SO 2633/09   

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https://dejure.org/2011,122004
LSG Baden-Württemberg, 08.12.2011 - L 7 SO 2633/09 (https://dejure.org/2011,122004)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 08.12.2011 - L 7 SO 2633/09 (https://dejure.org/2011,122004)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 08. Dezember 2011 - L 7 SO 2633/09 (https://dejure.org/2011,122004)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 25.08.2011 - B 8 SO 29/10 R

    Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - Unterkunft und

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 08.12.2011 - L 7 SO 2633/09
    Vereinbarungen unter Verwandten über die Überlassung von Wohnraum müssen dabei nicht einem sog. Fremdvergleich standhalten (BSG, Beschluss vom 25. August 2011, a.a.O.; SozR 4-4200 § 22 Nrn. 15), andererseits ist gerade bei engen familiären Beziehungen genau zu prüfen, ob auf "geschuldete Miete" nicht endgültig verzichtet wird, wenn der Grundsicherungsträger diese nicht zu übernehmen bereit ist (vgl. BSG SozR 4-3500 § 29 Nr. 1).

    Soweit es einen Anspruch auf Leistungen für Unterkunft und Heizung aufgrund einer Aufteilung der für die Wohnung anfallenden Kosten nach Kopfteilen anerkannt hatte, wurde dieses Urteil durch das BSG aufgehoben (Urteil vom 25. August 2011 - B 8 SO 29/10 R - (juris)): Lebt eine volljährige hilfebedürftige Person mit nichthilfebedürftigen verwandten oder verschwägerten Personen in einer Haushaltsgemeinschaft zusammen und besteht weder die Konstellation einer Bedarfsgemeinschaft nach SGB II noch einer Einsatzgemeinschaft nach dem SGB XII noch einer sog. gemischten Bedarfsgemeinschaft, bei der mindestens eine Person dem System des SGB II und mindestens eine andere dem System des SGB XII zuzuordnen ist, setzt die Bewilligung von Leistungen für Unterkunft und Heizung tatsächliche Aufwendungen des Hilfebedürftigen voraus.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.08.2010 - L 8 SO 52/08
    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 08.12.2011 - L 7 SO 2633/09
    Schließlich hat der Kläger auf ein Urteil des LSG Niedersachsen-Bremen vom 26. August 2010 (L 8 SO 52/08 - (juris)) verwiesen.

    Aus dem von der Klägerseite angeführten Urteil des LSG Niedersachsen-Bremen vom 26. August 2010 (L 8 SO 52/08 - (juris)) ergibt sich nichts anderes.

  • BSG, 11.12.2007 - B 8/9b SO 20/06 R

    Sozialhilfe - Einkommens- und Vermögenseinsatz - Blindengeld als privilegiertes

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 08.12.2011 - L 7 SO 2633/09
    Die Höhe dieser Kosten wurde von den Beteiligten durch den in der mündlichen Verhandlung geschlossenen Teilvergleich "unstreitig gestellt", was zulässig ist, obgleich es sich bei diesen Nebenkosten nicht um einen eigenständigen und abtrennbaren Streitgegenstand handelt (BSG SozR 4-3500 § 90 Nr. 1 und SozR 4-4200 § 12 Nr. 13, jeweils m.w.N.).
  • BSG, 13.05.2009 - B 4 AS 58/08 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung - Freibetrag für

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 08.12.2011 - L 7 SO 2633/09
    Die Höhe dieser Kosten wurde von den Beteiligten durch den in der mündlichen Verhandlung geschlossenen Teilvergleich "unstreitig gestellt", was zulässig ist, obgleich es sich bei diesen Nebenkosten nicht um einen eigenständigen und abtrennbaren Streitgegenstand handelt (BSG SozR 4-3500 § 90 Nr. 1 und SozR 4-4200 § 12 Nr. 13, jeweils m.w.N.).
  • BSG, 25.08.2011 - B 8 SO 1/11 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche Bedeutung der Rechtsfrage - fehlende

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 08.12.2011 - L 7 SO 2633/09
    Vielmehr reicht es aus, dass der Hilfebedürftige im jeweiligen Leistungszeitraum einer wirksamen und nicht dauerhaft gestundeten Mietzinsforderung ausgesetzt ist (BSG SozR 4-3500 § 29 Nr. 1; Beschluss vom 25. August 2011 - B 8 SO 1/11 B - (juris) sowie SozR 4-4200 § 22 Nrn. 15 und 21 zur Parallelvorschrift des § 22 des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (SGB II)).
  • BSG, 14.04.2011 - B 8 SO 18/09 R

    Sozialhilfe - bedarfsorientierte Grundsicherung bzw Grundsicherung im Alter und

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 08.12.2011 - L 7 SO 2633/09
    Die zulässige Beschränkung auf diesen abtrennbaren selbständigen Anspruch (vgl. Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 14. April 2011 - B 8 SO 18/09 R - (juris) m.w.N.) ergibt sich bereits aus dem Inhalt des gegen den Bescheid vom 5. Februar 2007 eingelegten Widerspruches, der sich ausdrücklich nur auf die "Mietkosten" bezieht.
  • BSG, 02.02.2010 - B 8 SO 21/08 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - notwendige Beiladung - Beweisantrag - kein

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 08.12.2011 - L 7 SO 2633/09
    Zutreffend verfolgt der Kläger für den noch streitigen Zeitraum seine Berufung (und Klage) gegen die Stadt Reutlingen; diese ist als Delegationsnehmerin des Landkreises Reutlingen (vgl. § 1 Abs. 1 Satz 1 der Delegationssatzung vom 16./22. März 2005 i.V.m. § 99 Abs. 1 SGB XII, § 3 Abs. 1 des Gesetzes zur Ausführung des SGB XII in der Fassung des Art. 122 des Verwaltungsstruktur-Reformgesetzes vom 1. Juli 2004 (GBl. S. 469, 534)) passivlegitimiert (Senatsurteil vom 14. April 2011 - L 7 SO 2497/10 - vgl. a. BSGE 103, 178 = SozR 4-3500 § 25 Nr. 1 (jeweils Rdnr. 9); BSG, Urteil vom 2. Februar 2010 - B 8 SO 21/08 R - (juris; Rdnr. 11)).
  • BSG, 19.05.2009 - B 8 SO 4/08 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - gewährte Nothilfe nach § 25 S 1 SGB XII -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 08.12.2011 - L 7 SO 2633/09
    Zutreffend verfolgt der Kläger für den noch streitigen Zeitraum seine Berufung (und Klage) gegen die Stadt Reutlingen; diese ist als Delegationsnehmerin des Landkreises Reutlingen (vgl. § 1 Abs. 1 Satz 1 der Delegationssatzung vom 16./22. März 2005 i.V.m. § 99 Abs. 1 SGB XII, § 3 Abs. 1 des Gesetzes zur Ausführung des SGB XII in der Fassung des Art. 122 des Verwaltungsstruktur-Reformgesetzes vom 1. Juli 2004 (GBl. S. 469, 534)) passivlegitimiert (Senatsurteil vom 14. April 2011 - L 7 SO 2497/10 - vgl. a. BSGE 103, 178 = SozR 4-3500 § 25 Nr. 1 (jeweils Rdnr. 9); BSG, Urteil vom 2. Februar 2010 - B 8 SO 21/08 R - (juris; Rdnr. 11)).
  • BSG, 23.02.2005 - B 6 KA 77/03 R

    Teilanfechtung eines vertragsärztlichen Honorarbescheids bzw teilweise

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 08.12.2011 - L 7 SO 2633/09
    Es ist derjenige Rechtsbehelf gegen den Verwaltungsakt als eingelegt anzusehen, der nach Lage der Sache in Betracht kommt (BSG SozR 4-1500 § 92 Nr. 2; Bolay in Hk-SGG, 3. Aufl., § 123 Rdnr. 5 m.w.N.).
  • LSG Baden-Württemberg, 14.04.2011 - L 7 SO 2497/10

    Sozialhilfe - keine Grundsicherung im Alter - Vermögenseinsatz - nicht selbst

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 08.12.2011 - L 7 SO 2633/09
    Zutreffend verfolgt der Kläger für den noch streitigen Zeitraum seine Berufung (und Klage) gegen die Stadt Reutlingen; diese ist als Delegationsnehmerin des Landkreises Reutlingen (vgl. § 1 Abs. 1 Satz 1 der Delegationssatzung vom 16./22. März 2005 i.V.m. § 99 Abs. 1 SGB XII, § 3 Abs. 1 des Gesetzes zur Ausführung des SGB XII in der Fassung des Art. 122 des Verwaltungsstruktur-Reformgesetzes vom 1. Juli 2004 (GBl. S. 469, 534)) passivlegitimiert (Senatsurteil vom 14. April 2011 - L 7 SO 2497/10 - vgl. a. BSGE 103, 178 = SozR 4-3500 § 25 Nr. 1 (jeweils Rdnr. 9); BSG, Urteil vom 2. Februar 2010 - B 8 SO 21/08 R - (juris; Rdnr. 11)).
  • LSG Baden-Württemberg, 24.05.2012 - L 7 SO 5879/09
    Deren Zuständigkeit besteht allerdings ohnehin aufgrund der auch zum Zeitpunkt des Erlasses des angefochtenen Ausgangsbescheides fortbestehenden Delegation durch den Landkreis Reutlingen (vgl. § 1 Abs. 1 Satz 1 der Delegationssatzung vom 16./22. März 2005 i.V.m. § 99 Abs. 1 des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII), § 3 Abs. 1 des Gesetzes zur Ausführung des SGB XII in der Fassung des Art. 122 des Verwaltungsstruktur-Reformgesetzes vom 1. Juli 2004 (GBl. S. 469, 534); Senatsurteile vom 14. April 2011 - L 7 SO 2497/10 - und 8. Dezember 2011 - L 7 SO 2633/09 - vgl. a. BSG SozR 4-3500 § 25 Nr. 1; BSG, Urteil vom 2. Februar 2010 - B 8 SO 21/08 R - (juris)).
  • BSG, 13.04.2012 - B 8 SO 5/12 B
    Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Landessozialgerichts Baden-Württemberg vom 8. Dezember 2011 - L 7 SO 2633/09 - wird als unzulässig verworfen.
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